Da wir im Vorjahr den Preis ‚Stadt der Vielfalt‘ des Magistrates Linz gewonnen haben,

wurde in der letzten Schulwoche ein Fest der Vielfalt veranstaltet, bei dem die SchülerInnen an unterschiedlichen Workshops teilnehmen konnten. Bei der gelungenen Veranstaltung war für jeden Geschmack etwas dabei. Die zahlreichen sportlichen, künstlerischen und kreativen Workshops wurden im Vorhinein durch die Lehrpersonen vorbereitet und die SchülerInnen konnten selbst nach ihren

Interessen wählen.

So lernten manche Volkstänze aus verschiedenen Kulturen, sangen Karaoke oder übten die ersten Griffe auf der Gitarre. Ein besonderes Highlight war ein Trommelworkshop, bei dem mit verschiedenen Instrumenten eingängige Rhythmen erlernt wurden.

Andere entschieden sich für Spiel und Spaß bei verschiedenen Challenges, Brettspielen, Puzzles und Quizzes.

Für die sportbegeisterten Kinder standen Tischtennis, ein Ninja Warrior Parcours und American Football auf dem Programm, während von jungen ForscherInnen chemische Experimente und mikroskopische Untersuchungen durchgeführt wurden.

Die Kreativität konnte beim Malen, beim Graffiti sprühen und beim

Erstellen von Stop Motion Filmen unter Beweis gestellt werden. Fleißige ReporterInnen waren den ganzen Vormittag unterwegs, um Fotos zu machen und Interviews zu führen. Es war für alle Beteiligten ein großartiges Erlebnis.

Die SchülerInnen der 3. Klassen durften einen Vormittag in die Welt der HTL Traun hineinschnuppern und die Schwerpunkte der Schule kennenlernen. (Elektronik, Elektrotechnik, IT) Besonders gelungen sind die selbst erstellten Werkstücke.

Wir, die SchülerInnen der 4b starteten ein fächerübergreifendes, soziales Projekt. Bei unserer "Bücherreise" geht es darum, Bücher „freizulassen“, damit sie neue LeserInnen finden können.

Da Bücher wertvoll sind, sollte man sie nicht einfach wegwerfen.  Viel besser ist es, diese weiterzugeben und so jemand anderem damit noch eine Freude zu machen. Wenn unsere SchülerInnen also ein Buch zuhause haben, das nicht mehr gebraucht wird, können sie es  in den Bücherkasten im ersten Stock der MS 26 geben und dafür auch eines herausnehmen. Erwünscht sind Kinder- und Jugendbücher, Sachbücher und Hörspiele. Gerne können es auch Bücher unterschiedlichster Sprachen sein, da wir die kulturelle Vielfalt an unsere Schule sehr schätzen.

Ganz unten findet sich auch eine Abteilung für kleine Kinder. So können die SchülerInnen auch jüngeren Geschwistern, Cousins/Cousinen, NachbarInnen ein Buch mitnehmen. Dadurch soll ein sehr einfacher Zugang zu Büchern gegeben sein, der auch die Jüngsten zum Lesen motiviert.

Neben dem Erweitern des Wortschatzes und der Verbesserung der Lesekompetenz, bauen die SchülerInnen auch ihre sozialen Kompetenzen aus. Der Bücherkasten lebt davon, dass SchülerInnen und Lehrkräfte, Bücher herausnehmen, aber auch wieder durch eigene ersetzen.

Wir wären sehr glücklich, wenn der Kasten ein Erfolg wird. Vom Entwurf des Bücherkastens, über das Bauen bis hin zum Erstellen der Regeln für die Nutzung haben wir alles selbst übernommen. Im Rahmen dieser Projektarbeit konnten wir in verschiedenen Bereichen tätig sein und zusammen erste Erfahrungen im Projektmanagement sammeln.

Bei diesem Projekt haben mitgemacht:

Bericht:

Yllka

Amani

Elternbrief:

Marcel

Jonas

Regeln für die Nutzung:

Katharina

Drita

Design und Gestaltung:

die gesamte 4b

Präsentation:

Adiola

Jovana

Kathi

Yllka

Projektleitung: Katrin Heimberger

Anlässlich des 200. Geburtstages von Anton Bruckner beschäftigt sich die 2B im Musikunterricht mit dem Leben und Werk des oberösterreichischen Komponisten. Im Zuge von Projektunterricht hören sie seine Musik und dürfen dazu auch eigene Musikvideos drehen.

Ein besonders Highlight war nun eine Exkursion nach Ansfelden, dem Geburtsort Bruckners. Im dortigen ABC (Anton Bruckner Centrum) durften im multimedialen Musikstudio eigene Kompositionsversuche unternommen werden.

Die SchülerInnen mischten mit Begeisterung verschiedene Tonsequenzen und Beats zu eigenen Stücken. Im virtuellen Malstudio konnten sie ebenfalls ihrer Kreativität freien Lauf lassen und so entstanden viele farbenfrohe Bilder.

Anschließend wurde noch ein Abstecher zum Geburtshaus Bruckners gemacht, welches heute ein Museum ist. Es war ein spannender, lehrreicher und musikalischer Tag für die 2B.

 "Nach einer lustigen Zugfahrt kamen wir in Tulln an und erkundeten zuerst das Hotel. Wir unternahmen sehr viele abenteuerreiche Aktivitäten, wie Mini-Golf, ins Kino gehen etc.. Am spannendsten und schönsten waren der Praterbesuch und die Spaziergänge durch Wien und Tulln." (Kathi u. Amani)

"Wir fanden die Wienwoche ausgezeichnet. Am besten hat uns der Tag unserer Ankunft gefallen. Als wir die Zimmer unseres Hotels gesehen haben, waren wir positiv überrascht, weil sie so schön und groß waren. Nach unserer Ankunft haben wir Döner gegessen und Fußball gespielt. Am Dienstag waren wir im Technischen Museum, wo wir verschiedene Sachen ausprobieren konnten." (Marcel, Gharghascht, Ekin, Berat, Marin und Jonas)

"Am besten hat uns die Wasserschlacht gefallen. In der Hitze konnten wir uns austoben und lachen. Dabei hatten wir jede Menge Spaß. Bei der Schnitzeljagd durch Wien konnten wir die Stadt erkunden. Danach haben wir uns im Park ausgeruht. Ein paar Mal haben wir uns schon verlaufen, was aber im Endeffekt nicht so schlimm war. Die Schnitzeljagd war unser Highlight." (Drita, Fatma u. Fjolla)

"Nach der Ankunft in der Herberge sind wir zu einem Park gegangen. Dort angekommen haben wir uns von der langen Reise erholt, gegessen und die Atmosphäre genossen. Daraufhin haben wir uns einen Spaß erlaubt und eine Wasserschlacht begonnen." (Yllka, Olta u. Aisha)

"Uns hat das Minigolf sehr gut gefallen. Auch das Essen war immer ausgezeichnet. Die Wasserschlacht im Skatepark war mega. Der Praterbesuch war ebenfalls fantastisch. Bei der Schnitzeljagd mussten wir Rätsel lösen, was wir sehr genossen haben."

( Fabian, Marco K., Ismail u. Ayberk)

"Wir fanden die Woche in Tulln richtig cool. Natürlich waren auch die Nächte richtig legendär. Am Morgen waren wir schon immer ein wenig müde. Am letzten Abend war die Stimmung episch. Jedes Zimmer überlegte sich einen kleinen Beitrag, der dann aufgeführt wurde."

(Marco T., Arda, Leon u. Amin)

Am Vorlesetag (21. März) tickten die Uhren in den Schule mal etwas anders. In ganz Österreich wurde vorgelesen und zugehört. Auch wir an der MS 26 haben uns einiges einfallen lassen. Im Rahmen unseres Buddy-Projekts haben wir wieder die 4. Klässler/innen mit den Schüler/innen aus dem ersten Jahrgang zusammengebracht. Unsere Kinder waren unglaublich kreativ und mit vollem Einsatz dabei. Es gab eine Vielfalt an Beiträgen wie etwa das Kamishibai (japanisches Erzähltheater), Comics, Sachtexte oder Tandem-Lesen. Die SchülerInnen hatten richtig viel Spaß bei der Umsetzung. Wir waren uns alle einig - das machen wir nächstes Jahr auf alle Fälle wieder.

Unter dem Motto „Mädchen können mehr“ bietet das AMS speziell für Schülerinnen die

Technik-Rallye an. Durch praktisches Anfertigen von Werkstücken bekommen die

Mädchen Einblick in technische Berufe.

Inhalt:

1. Elektronik: Flashlight – Schaltplan lesen, LEDs mit Widerstand und Schalter auf Platine

löten

2. Holz: Schatzkiste – Holz ausmessen, anzeichnen, mit Japansäge schneiden, Schleifen

und Hobeln, Bohren mit Akkuschrauber

3. IT-Coding: Programmieren spielerisch erfahren, Programmieren mehrerer

Befehlszeilen, ein Minispielprogramm erstellen oder einen Fahrroboter (Calli:bot)

programmieren

Feedback der Mädchen:

„Wow, voi super!“

„Cool, mal etwas ohne die Jungs machen!“

„Wir können das auch!“

Mehr als 200 Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren nahmen am ersten UNIQA Ninja Cup

powered by SPORTUNION Oberösterreich in der Trendsporthalle ZERO Limits teil.

Angelehnt an das TV-Format „Ninja Warrior“, bei dem ein Hindernisparcours mittels

Geschicklichkeit, Kraft und Ausdauer überwunden werden muss, konnten hier auch unsere SchülerInnen ihr Können zeigen. Ziel war es die Kinder zu mehr Bewegung zu motivieren und an neue spannende Sportarten heranzuführen.

Es standen standen sechs Teams bestehend aus drei ausgewählten „Ninjas“ aus vier Linzer Schulen am Start. Ziel war es den Parcours so schnell und so fehlerfrei wie möglich zu überwinden.

Neben dem Parcours als Hauptevent warteten auf die Jugendlichen weitere sportliche Stationen, bei denen sie sich austoben und verschiedene Sportarten, wie Boxen, Breaking, Freerunning, Judo und Akrobatik, testen konnten. Highlight war auch ein Flugsimulator mit dem die Kinder und Jugendlichen gefühlt durch die Lüfte schweben konnten.